PRÄVENTIONSKULTUR  ist ein Weg!

Schritt für Schritt zum betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)

Beginnen Sie mit kleinen, aber gezielten Schritten. Wir erarbeiten für Sie ein Konzept zum betrieblichen Gesundheitsmanagement, das auf individuelle Bedürfnisse Ihres Betriebs zugeschnitten ist. Es verursacht keinen großen Organisationsaufwand, ist neben dem Arbeitsprozess durchführbar.  

Wir sehen das betriebliche Gesundheitsmanagement als Werkzeug, es hilft Ihnen als Arbeitgeber vorhandene Belastungen Ihrer Mitarbeiter durch systematische und maßgeschneiderte Aktionen abzubauen und vorzubeugen. Ist jeder Mitarbeiter in seiner gesundheitlichen Kraft und an seinem richtigen Platz, ist die positive Folge: der Krankenstand sinkt.

Auch das Themenfeld arbeitsbedingter psychischer Ein- und Auswirkungen in Betrieben ist einer der wichtigsten Bestandteile in Unternehmen und steigt stetig. (Auszug aus dem Pressebericht der BGHM vom 09.08.2023)

Ständige wirtschaftliche- und betriebliche Veränderungen, Digitalisierung, Automatisierung, Diversität, Internationalität und der Fachkräftemangel, Familie und Beruf (miteinander zu vereinbaren), sind Herausforderungen und können zu Überforderung führen.
Wir fördern individuelle Sicherheits- und Gesundheitskompetenz beziehungsweise das Bewusstsein dafür. In unserer schnelllebigen Zeit ändern sich ständig Bedingungen, die Regelungen und Vorschriften kommen zunehmend zu spät. Viele Prozesse sind durch den dauernden Wandel nicht mehr überschaubar, kontrollierbar. Und es wird immer wichtiger für sich selbst gesunde Entscheidungen zu treffen. Dies ist eine Fähigkeit, die es zu stärken gilt.
Dafür stehen die Konzepte unserer Workshops.

Wir unterstützen Sie bei:

  • dem Erfassen von Schwerpunkten für das Betriebliche Gesundheitsmanagement
  • der Analyse von psychischen und physischen Belastungen
  • dem Erfassen der Resilienzgespräche
  • dem Erfassen ergebnis- und handlungsorientierten Lösungen
  • der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
  • Schulungsmodul Belastungen / Beanspruchungen erkennen

Ziel: Gemeinsame Maßnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Führungskräfte wissen, wie sie die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter erhalten und fördern können.

Also es lohnt sich, in die dauerhafte Erhaltung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu investieren.

 Dies kann durch eine Verknüpfung folgender Ansätze erreicht werden:

  •  Verbesserung der Arbeitsorganisation und der Arbeitsbedingungen
  • Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung
  • Stärkung persönlicher Kompetenzen
  • Integrierter Arbeits- und Gesundheitsschutz
  • Hoher Grad an Einbeziehung der Beschäftigten in Fragen der Gesundheit (Partizipation)
  • Systematische Durchführung aller Maßnahmen und Programme (Projektmanagement)
  • Verhältnis-/Verhaltensprävention der Gesundheit im ganzheitlichen Ansatz
  • Betriebliche Stress-Prävention
  • Wirtschafts-Mediation
  • Gesundheitscoaching


Zielgruppenspezifische Beratung, Schulung und Coaching bieten wir im umfangreichen Portfolio an:

1. Psychologisches Management – Belastung-, Beanspruchung am Arbeitsplatz als Grundlage und Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung, Lebenskompetenztraining und Gesundheitsförderung 

2. Betriebliches Gesundheitsmanagement

3. Wirtschafts-Mediation und Stärkung der Selbsthilfe von Unternehmen, Mitarbeiter und Führungskräften

4. Betriebliche Stress-Prävention und Unternehmenscoaching für mehr Resilienz

5. Psychosoziale Unterstützung am Arbeitsplatz

6. Führungskräfte Workshop Suchtgefährdung

Hier geht es zu den Inhalten der hier aufgeführten Schulungsthemen


Präventionskultur

Zitat von Martin Prüße aus der Pressemitteilung des BGHM vom 09.08.2023
"Was können Unternehmen tun? Zunächst einmal sollten sie sich klar machen, dass die Psyche keine reine Privatsache ist.
Forschungsergebnisse belegen, dass ungünstige psychische Belastungen zu Einbußen bei der Arbeitsfähigkeit und der Leistung führen kann.
Langfristige begünstigt sie Burnout, chronische Herz-Kreislaufprobleme und Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen.
Daher ist eine Gefährdungsbeurteilung, die auch psychische Belastungen berücksichtigt, nicht nur verpflichtend, sondern auch eine lohnende Investition. Sie führt zu einem guten Mix an Schutzmaßnahmen gegen Stressfaktoren und idealerweise zu Arbeitsbedingungen, die es Beschäftigten ermöglichen, engagiert, gesund und sicher zu arbeiten. So kann eine sich verändernde Arbeitswelt immer wieder neu sicher und gesund gestaltet und Betroffenen mit gezielten Präventionsmaßnahmen geholfen werden.
Für die Integration psychischer Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung stellt sie eine grundlegende Handlungshilfe zur Verfügung." 


„GESUNDHEIT IST EIN ZUSTAND VOLLKOMMENEN KÖRPERLICHEN, GEISTIGEN UND SOZIALEN WOHLBEFINDENS UND NICHT ALLEIN DAS FEHLEN VON KRANKHEIT UND GEBRECHEN.“ (WHO)

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